Roadtrip durch Australiens Westen

Der Weg entlang der Westküste ist gesäumt von außergewöhnlichen Naturschauspielen zwischen rotleuchtenden Outbacksand und türkis-schimmernden Ozean.

2.300 Kilometer trennen die einsame Millionenmetropole Perth und die tropische Küstenstadt Broome. Im Westen Australiens ticken die Uhren noch langsamer als an der touristischen Ostküste. Bisher verirren sich weniger Backpacker an die abgelegene Westküste. Dabei hat der Bundestaat Western Australia so einiges zu bieten: die bunten Korallenriffe am Ningaloo Reef, die wilden Delfine von Monkey Mia, die verwitterten Kalksteinsäulen der Pinnacle Dessert, pinkfarbene Seen und ein Strand, der vollständig aus Muscheln besteht. Und nicht zu Letzt die wunderschönen Küstenabschnitte am Indischen Ozean. Während unseres Roadtrips entlang der Westküste haben wir so einiges erlebt, meine Highlights stelle ich euch in diesem Beitrag vor.

Roadtrip

von Perth

nach Broome

Perth

Die Hauptstadt Westaustraliens am Swan River bildet den Ausgangspunkt unserer Reise entlang der Westküste. Der riesige Kings Park mit dem Botanischen Garten auf dem Mount Eliza bietet einladende Wanderwege und Picknickwiesen mit Blick auf die Stadt. Mit Fremantle und Cottesloe sind auch die Traumstrände am Indischen Ozean nicht weit. Als besonderes Ausflugsziel gilt die vorgelagerte Insel Rottnest Island. (Fast ) nur hier leben die neugierigen Quakkas.

Cervantes

Der ehemalige Fischerort Cervantes liegt etwa 220 Kilometer nördlich von Perth und gilt als Ausgangspunkt für den 16 Kilometer entfernten Nambung-Nationalpark, in dem sich die berühmten Kalksteinsäulen der Pinncale Dessert befinden. Cervantes liegt direkt an einem der schönsten Strände am Indischen Ozean.

Traumstrände von Cervantes

Cervantes ist der ideale Ort für stundenlange Strandspaziergänge. Angefangen von Ronsard Bay kann man kilometerweit Richtung Süden über den weißen Puderzuckersand schlendern. Im Thirsty Point Reserve gibt es einen Aussichtspunkt, der einen traumhaften Blick auf die Bucht und die vorgelagerten Inseln gewährt. Im Süden liegt Hansen Bay, mit dem zwei Kilometer entfernten Hansen Bay Lookout. Die meiste Zeit waren wir die einzigen Spaziergänger am Strand.

Spaziergang zum Lake Thetis

Vom Hansen Bay Lookout könnt ihr den Spaziergang ins Landesinnere fortsetzen: Bis zum Lake Thetis lauft ihr einen Kilometer. Dieser See ist einer von wenigen Orten weltweit, an dem ihr wachsende Stromatolithen sehen könnt. Die Unterwasser wachsenden „Felsbrocken“ wurden von lebenden Mikroben erschaffen und bilden eine skurrile Kulisse. Noch mehr Stromatolithen könnt ihr an der Shark Bay begutachten.

Ausflug nach Jurien Bay

Ob als Ausflug von Cervantes oder Zwischenstopp auf dem Weg Richtung Norden, ein Abstecher nach Jurien Bay lohnt sich in jedem Fall – alleine wegen der traumhaften Strände. Von dem Strand führt ein Weg über eine Sanddüne zu einer Felshöhle, danach könnt ihr über den Coastal Walk zu einer spektakulären Aussichtsplattform spazieren. In Jurien Bay könnt ihr sogar einen Skydive erleben oder mit Seelöwen schwimmen.

Unweit von Jurien Bay befindet sich außerdem der Drovers-Cave-Nationalpark. Dort sind wir – begleitet von unzähligen Buschfliegen – durch die beeindruckende Landschaft gewandert, um die Höhlen des Nationalparks zu erkunden.

Pinnacles im Nambung National Park

Cervantes dient vielen Durchreisenden als Ausgangspunkt zu einem einzigartigen Naturschauspiel: den Pinnacles im Nambung Nationalpark. Bis zu vier Meter ragen die Kalksteinsäulen aus dem Wüstensand empor und leuchten in der Abendsonne gelb-orange. Entstanden sind diese Kunstwerke der Natur aus Pflanzen – so vermutet man – vor etwa 500.000 Jahren. Zurück blieben versteinerte Pflanzenwurzeln, die über Jahrtausende durch Erosionen geformt wurden.

Spaziert im Sonnenuntergang durch die unwirkliche Säulenlandschaft und bewundere das Spiel von Licht und Schatten, wenn die Sonne langsam hinterm Horizont verschwindet. Nachts funkeln die Sterne über den bizarren Kalksteinformationen und bieten den Anblick einer verlassenen Mondlandschaft.

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Geraldton

Die fünftgrößte Stadt in Westaustralien könnt ihr auf eurer Westküstentour kaum verfehlen. In den Gassen der Stadt könnt ihr an jeder Ecke Streetart finden: In einer Seitenstraße entdeckten wir eine Art Freiluftgalerie mit kunstvollem Graffiti und gerahmten Gemälden an den Häuserfassaden. Geraldton ist außerdem Ausgangpunkt zu den unbekannteren Abrolhos Islands, die mit türkisblauem Meer und weißen Traumstränden locken.

Hutt Lagoon: Pinker See in Port Gregory

Nach etwa einer Stunde Fahrt gen Norden (für australische Verhältnisse ein Katzensprung) erreicht ihr die Hutt Lagoon in Port Gregory – auch Pink Lake genannt – denn der See wird durch spezielle Algen quietschpink gefärbt. Während eines Helikopterflugs kann der See sogar aus der Luft bewundert werden.

Der See kann durch verschiedene Zugänge erreicht werden. Am besten haltet ihr während der Fahrt entlang des pink schimmernden Gewässers immer wieder an. Denn auch die Landschaft Rund um die Lagune hat ihren eigenen Reiz – insbesondere wenn zwischen August und Oktober die Wildblumen blühen. Am beeindruckendsten fand ich den Zugang zum Pink Lake über eine Art Salzwüste, die sich vor dem See ausbreitet. Plötzlich läuft man über die glitzernde Salzfläche, als würde man einen zugefrorenen See betreten.

Kalbarri

Rotleuchtende Gesteinsbrocken säumen die Canyons des Murchison Rivers, während an der Küste tiefe Steilklippen aus dem Meer ragen. So zeigt sich der Kalbarri Nationalpark auf seinen endlosen Wanderwegen, nicht weit vom Stadtkern. In Kalbarri selbst dürft ihr die allmorgendliche Pelikan Fütterung nicht verpassen. Außerdem könnt ihr am Caravan Park den Kängurus beim Grasen in der Dämmerung zuschauen.

Kalbarri-Nationalpark

Hauptattraktion in Kalbarri ist natürlich der gleichnamige Nationalpark. Die Schluchten, durch die sich der Murchison River schlängelt, können von diversen Aussichtspunkten bewundert werden. Die bekannteste Sehenswürdigkeit – und wohl das beliebteste Fotomotiv im Nationalpark – ist das Nature’s Window, eine rote Steinformation, die wie ein Bilderrahmen den Blick auf den Fluss einrahmt. Die unzähligen Lookouts bieten immer wieder neue Perspektiven auf die farbenprächtige Landschaft.

Ihr solltet auch auf jeden Fall runter in die Schlucht zum Murchison River wandern. Bei uns war der Himmel leider bewölkt, trotzdem haben wir nicht auf eine Wanderung durch den Canyon verzichtet.

Auf dem Fluss werden außerdem viele Kajaktouren angeboten.

Entlang der Kalbarri Coast befinden sich weitere Lookouts, die mit dem Auto zu erreichen sind und teilweise untereinander durch kurze Wanderungen entlang der Küste verbunden sind. Besonders beeindruckend ist der sogenannte Red Bluff, wo die Wellen des Meeres gegen die rostroten Steinklippen peitschen. Von dort könnt ihr auch zum einsamen Port Alley Beach laufen.

Shark Bay

Die Region um die Halbinsel bei Shark Bay wurde 1991 als Australiens erstes Weltkulturerbe aufgenommen. Der 155km lange World Heritage Drive führt von dem einzigartigen Shell Beach, der aus Milliarden kleiner Muscheln besteht bis zu den berühmten Delfinen von Monkey Mia.

Delfinfütterung in Monkey Mia

Kaum jemand, der Westaustralien bereist, möchte nicht dem allmorgendlichen Schauspiel der Delfinfütterung beiwohnen. Entsprechend voll ist der Strandabschnitt, an dem sich die Delfine pünktlich zur Fütterung einfinden. Nur ein paar wenige Fische werden von ausgewählten Besuchern an die Delfine verfüttert, schließlich sollen die wildlebenden Tiere unabhängig bleiben. Oft tauchen auch ein paar Pelikane auf, die darauf hoffen, den einen oder anderen Happen abzubekommen.

Shell Beach: Der Strand aus Muscheln

Dieser Strand besteht aus unzähligen kleinen Muscheln. Kein Sand, keine Steine, wohin man auch schaut, die kleinen weißen Herzmuscheln sind überall. Ihr könnt meterweit durch knietiefes Wasser warten, es dauert schon ein ganzes Stück, bis ihr ins tiefere Wasser gelangt. Hier im seichten Wasser schwimmen viele Stachelrochen und ein paar kleine Haie.

Hamelin Pool Marine Nature Reserve

Am südlichen Fuß der Shark Bay-Halbinsel liegt Hamelin Pool mit den seltenen (noch wachsenden) Stromatolithen. Ein Rundgang mit Infotafeln führt über einen Steg an den Stromatolithen vorbei. Sie gelten als die ersten durch Organismen aufgebauten Gebilde, die schon seit mehr als 3,5 Milliarden Jahren existieren. Hier bekommt ihr einen Einblick in die Geschichte und Bedeutung dieser ursprünglichen Lebensform.

Coral Bay

Die Korallenbucht bietet genau, was der Name erwarten lässt. Farbenfrohe Korallengärten, die durch glasklares Wasser schimmern, gesäumt von weißen Puderzuckerstränden. Auch nach fünf Tagen Coral Bay wurde uns keineswegs langweilig. Schnorcheln, Schwimmen, Relaxen und herrliche Sonnenuntergänge bestaunen, so verstreichen die Tage in Coral Bay wie im Flug.

Tauchen und Schnorcheln am Ningaloo Reef

Das Ningaloo Reef zählt zu den besten Tauch- und Schnorchelplätzen der Welt. In Coral Bay könnt ihr direkt vom Strand aus Schnorcheln gehen. Wer nur ein paar Meter hinausschwimmt und abtaucht, findet sich umgeben von bunten Korallengärten wieder. Die besten Tauch- und Schnorchelspots können während einer Bootstour erkundet werden. Hier werdet ihr sehr wahrscheinlich Schildkröten und Riffhaie sehen. Spaziert man am Strand von Coral Bay ein wenig die Bucht entlang, stehen die Chancen auch sehr gut, kleine Riffhaie und Stachelrochen im kristallklaren Wasser zu erspähen.

Walhaie, Mantarochen und Schildkröten

Ein ganz besonderes Erlebnis ist die Begegnung mit dem größten Fisch der Erde: dem Walhai. Die bis zu 15 Meter langen Meeresgiganten sind für den Menschen völlig ungefährlich. Zwischen März und Juli ziehen sie an der australischen Westküste vorbei. Wir hatten während unserer Schnorcheltour das seltene Glück noch im November ein Exemplar zu sehen. Mehrere Minuten haben wir den Walhai auf seinem Streifzug begleitet.

Eigentlicher Anlass des Schorchelausfluges war eine Begegnung mit Mantarochen. Der größte Rochen der Welt kann bis zu 9 Meter lang werden. Neben einer kleinen Meeresschildkröte haben wir mehrere Rochen durchs Meer schweben sehen. Ein unbeschreiblicher Anblick.

Exmouth

Auch Exmouth liegt an der Korallenküste des Ningaloo Reefs und gilt außerdem als Tor zum kontrastreichen Cape-Range-Nationalpark. Es warten also eine ganze Menge Wildlife-Abenteuer für Exmouth-Besucher.

Cape-Range-Nationalpark

Im Cape-Range-Nationalpark treffen rostrote Klippen auf das türkisblaue Ningaloo Reef. Das 500 Quadratkilometer große Naturschutzgebiet umfasst weites Buschland, raue Canyons und gut erhaltene Schnorchelreviere. Im Nationalpark sind außerdem Kängurus und Emus zu Hause. Hier haben wir an den Wegrändern die ersten Emus auf unserer Reise gesehen.

Turquoise Bay am Ningaloo Reef

Die malerische Bucht auf einer kleinen Landzunge im Cape-Range-Nationalpark hält, was sie verspricht: türkisblaues Wasser. Und unter der Oberfläche eine schillernde Unterwasserwelt. Auch hier könnt ihr direkt vom Strand aus das Ningaloo Reef erkunden. Allerdings muss man auf die starke Strömung achten, durch die man ins offene Meer getragen werden kann, wo die Wellen auf Steinklippen treffen. Solange ihr achtsam seid, könnt ihr euch ein ganzes Stück weit von der Strömung über die Korallen hinwegtreiben lassen, während bunte Fische an euch vorbeiziehen.

Broome

Ehemals für die Perlenindustrie bekannt, gilt die Küstenstadt Broome heute als das Cairns der Westküste und zieht Besucher aus aller Welt an. Besonders beliebt ist der über 20 Kilometer lange Cable Beach mit seinen Kamelkarawanen.

China Town & Streeter’s Jetty

Der multikulturelle Mix aus der Zeit des Perlenbooms, als Perlentaucher – vor allem aus Asien – nach Broome strömten, ist noch heute deutlich zu spüren. So gilt die Stadt als Schmelztiegel der Kulturen. Es lohnt sich ein Bummel durch China Town und ein Abstecher zum Streeter’s Jetty. Von dort haben früher für die Boote der Perlentaucher abgelegt. Wir haben den Steg bei Ebbe betreten, wo nur noch rote Erde und ein paar Krebse unter dem Steg zu finden waren.

Cable Beach: Kamele im Sonnenuntergang

Das Highlight von Broome ist für die meisten Besucher der weitläufige Sandstrand, an dem jeden Abend bei Sonnenuntergang Kamelkarawanen Touristen am Meer entlang schaukeln. Die Sonnenuntergänge sind hier legendär und auch die Einheimischen lassen sich das Schauspiel nicht entgehen. Zwischen Mai und Oktober kann außerdem bei Vollmond die sogenannte „Treppe zum Mond“ beobachtet werden. Dabei wird durch die Spieglungen des Mondes im Watt bei Ebbe die Illusion einer leuchtenden Treppe zum Mond erzeugt.

Reisetipps für Australiens Westen

  • Westküste mit dem Bus oder Auto?

Von Perth bis nach Geraldton sind wir mit dem Integrity Bus gefahren. Auch die Strecke zwischen Exmouth und Broome haben wir mit dem Bus zurückgelegt. Anders als an der Ostküste fahren die Fernbusse deutlich seltener. Zum Vergleich: In Queensland werden fast alle Ziele täglich angesteuert, viele sogar mehrmals am Tag. In Westaustralien fährt der Bus nur zweimal in der Woche.

Außerdem verpasst man viele Highlights, die entlang der Küstenstrecke liegen, wenn man mit dem Bus unterwegs ist. Und in Monkey Mia hält der Bus viele Kilometer entfernt und man muss noch einen Zubringer bezahlen, um in den Ferienort zu gelangen.

Deswegen waren wir froh, dass wir von Geraldton nach Exmouth eine Mitfahrgelegenheit gefunden haben, denn auf diesem Abschnitt liegen die meisten Highlights der Westküste, die man im Bus verpassen würde. Viele Sehenswürdigkeiten liegen abseits der Ferienorte und es müssten jeweils Touren (die bekanntermaßen nicht ganz günstig sind) dazu gebucht werden.

Wenn Du trotzdem mit dem Bus reisen möchtest, dann würde ich wieder den Hop on Hop off Kilometerpass buchen. Damit kannst Du zwölf Monate lang ganz flexibel an jedem beliebigen Stopp ein und aussteigen (solange die Kilometerzahl ausreicht). Daher ist die Hop on Hop off Option besonders für Work & Traveller interessant, die im Westen arbeiten wollen.

  • Benötige ich ein Allradfahrzeug?

Nicht unbedingt. Die gesamte Küstenstrecke ist asphaltiert, nur für einige Strecken in den  Nationalparks benötigst Du ein Allradfahrzeug, namentlich für den Kalbarri Nationalpark und den François-Peron-Nationalpark (den wir leider auslassen mussten). Die Lookouts entlang der Küste von Kalbarri sind aber auch ohne Allrad-Fahrzeug erreichbar. Für den Nationalpark kannst Du auch einfach eine Tagestour buchen, um z.B. das Nature’s Window zu sehen.

In Westaustralien haben wir meistens in Hostels und seltener in Caravan-Parks übernachtet. Hier findest -Du eine Auswahl der Unterkünfte, die ich weiterempfehlen würde.

Perth: Das Perth City YHA ist sehr zentral gelegen. Zu Fuß ist man schnell am Bahnhof und am Elizabeth Quay. Das Hostel liegt aber an den Gleisen, wo es schon mal lauter werden kann. Die Ausstattung ist großzügig: große Aufenthaltsräume, schöne Terrassen zum Frühstücken und genug Platz zum Koch. Auch ein Pool ist vorhanden.

Cervantes: Die einzige für Backpacker bezahlbare Unterkunft, die wir in Cervantes finden konnten, war die Lobster Lodge. Nicht weit von einem der schönsten Strände, den wir in Australien gesehen haben. Während unseres Aufenthalts waren nur zwei weitere Reisende dort.

Geraldton:  Das Geraldton Backpackers ist nur ein paar Meter von der Strandpromenade entfernt, bietet geräumige Aufenthaltsräume und einen schönen Vorgarten.

Kalbarri: In Kalbarri sind wir mal wieder im guten alten YHA abgestiegen, und wir wurden nicht enttäuscht: zentrale Lage und große Zimmer mit eigenem Bad werden hier geboten.

Monkey Mia: Das RAC Monkey Mia Dolphin Resort befindet sich direkt am Strand von Monkey Mia und ist vermutlich auch die einige preiswerte Unterkunft in dem kleinen Ferienort.

Coral Bay: Im Ningaloo Coral Bay Backpackers kann man für wenig Geld, nur wenige Meter vom Strand am Ningaloo Reef entfernt, unterkommen.

Exmouth:  In Exmouth findest Du im RAC Exmouth Cape Holiday Park preiswerte Unterkünfte für Backpacker.

Broome: Im entspannten Kimberley Klub YHA lässt es sich so einige Tage aushalten: Mit Hängematten, Pool, und kostenlosem Shuttlebus zum legendären Cable Beach.

Ein paar interessante Links und Inspiration für eure Reiseplanung:

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